Hallo,
ich verkaufe seit geraumer Zeit erfolgreich EDV-Artikel in die EU. Die Artikel kaufe ich alle bei deutschen Distributoren/Händler ein. Neuerdings erhalte ich aber immer mehr Anfragen aus Nicht-EU Ländern ob ich die Ware zum Beispiel auch nach Kanada, Japan oder andere Drittstaaten versenden würde. Die Kunden wären auch bereit die höheren Versandkosten zu zahlen. Auch mein Hinweis auf die Import/Zollgebühren, Garantie usw. schreckt Sie nicht ab.
Ich würde das gerne einmal probieren, jedoch schrecken mich Begriffe wir Grau-Import/Paralellimport, Lizenzen, internationalen Erschöpfung und Markenrecht ab. Dann traf ich im Internet auf Sätze wie "Einfuhr in Drittländer bedarf der Zustimmung des Schutzrechtsinhabers usw." und mittlerweile glaub ich ich hab zu viel gelesen und blick jetzt nicht mehr durch :eek:
Manchmal sind die Kunden Privatpersonen mit jeweils nur 1-2 Artikel pro Bestellung, manchmal aber auch Firmenkunden die gleich >100 bestellen würden. Ob die Kunden die Ware dann weiterverkaufen oder privat nutzen ist mir unbekannt.
1) Was muss ich als Exporteur und der Kunde als Importeur da alles beachten?
2) Brauch ich eine Lizenz/Genehmigung von jedem Hersteller um die Produkte exportieren zu dürfen?
Oder braucht der Kunde, also der Importeur diese Genehmigung?
3) Was wenn der Hersteller in dem jeweiligen Drittstaat noch nicht vertreten ist, also dort noch keine eigene Importeure und Distributoren hat?
4) Und wenn der Zoll im Bestimmungsland die Ware beschlagnahmt, drohen mir als Verkäufer / Exporteur dann rechtliche Folgen?
Kenn mich da absolut nicht aus und will nicht in irgendeine rechtliche Falle tappen.
Bin daher für jeden Tipp dankbar
Gruß Gulnor
ich verkaufe seit geraumer Zeit erfolgreich EDV-Artikel in die EU. Die Artikel kaufe ich alle bei deutschen Distributoren/Händler ein. Neuerdings erhalte ich aber immer mehr Anfragen aus Nicht-EU Ländern ob ich die Ware zum Beispiel auch nach Kanada, Japan oder andere Drittstaaten versenden würde. Die Kunden wären auch bereit die höheren Versandkosten zu zahlen. Auch mein Hinweis auf die Import/Zollgebühren, Garantie usw. schreckt Sie nicht ab.
Ich würde das gerne einmal probieren, jedoch schrecken mich Begriffe wir Grau-Import/Paralellimport, Lizenzen, internationalen Erschöpfung und Markenrecht ab. Dann traf ich im Internet auf Sätze wie "Einfuhr in Drittländer bedarf der Zustimmung des Schutzrechtsinhabers usw." und mittlerweile glaub ich ich hab zu viel gelesen und blick jetzt nicht mehr durch :eek:
Manchmal sind die Kunden Privatpersonen mit jeweils nur 1-2 Artikel pro Bestellung, manchmal aber auch Firmenkunden die gleich >100 bestellen würden. Ob die Kunden die Ware dann weiterverkaufen oder privat nutzen ist mir unbekannt.
1) Was muss ich als Exporteur und der Kunde als Importeur da alles beachten?
2) Brauch ich eine Lizenz/Genehmigung von jedem Hersteller um die Produkte exportieren zu dürfen?
Oder braucht der Kunde, also der Importeur diese Genehmigung?
3) Was wenn der Hersteller in dem jeweiligen Drittstaat noch nicht vertreten ist, also dort noch keine eigene Importeure und Distributoren hat?
4) Und wenn der Zoll im Bestimmungsland die Ware beschlagnahmt, drohen mir als Verkäufer / Exporteur dann rechtliche Folgen?
Kenn mich da absolut nicht aus und will nicht in irgendeine rechtliche Falle tappen.
Bin daher für jeden Tipp dankbar

Gruß Gulnor
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